Gäste sagen, dass sie portugiesischen Azulejos ähneln. Sie erinnern manche an die Provence oder Sizilien. Aber die Wahrheit ist anders. Ein Rundgang durch das Santa Caterina Museum (Treviso) Es weckte in uns eine Neugier und auf der Suche nach den Vätern dieser Bezüge landeten wir bei ihnen Faenza-Keramikmuseum wo wir unsere eigenen Fliesen fanden. Aber gehen wir der Reihe nach vor.

Tour nach Santa Caterina Museum von Treviso wo, zwischen Kultur und Volkstraditionen, Wir finden einen eigenen Stand Die bemalte Stadt Treviso, aus dem gleichnamigen ausführlichen Werk über die Dekorationen von Treviso im Zeitraum vom 13. bis 21. Jahrhundert. Der Begleittext lautet: : ” Der gleiche Geschmack spiegelt sich auch im Äußeren der Gebäude in Treviso wider, Es kam auch in Innenräumen durch die Anwendung von Farben und Dekorationen auf jeder verfügbaren Wand oder Holzoberfläche zum Ausdruck, vom Boden bis zur Decke”.

Im Museum und in der Küche

Auch wenn wir keine mit Fresken verzierten Oberflächen haben, Wir waren amüsiert, als wir die grafischen Ähnlichkeiten zwischen den alten Wanddekorationen von Treviso und den handbemalten Fliesen in unserer Küche sahen (produziert. Möwen).

Dann ein Zweifel: das ist Gabbianelli (wer seine eigene Geschichte) Es ist eine historische und besondere Marke, Wir sind der Sache auf den Grund gegangen und haben festgestellt, dass unsere Fliesen vorhanden sind Faenza-Keramikmuseum und zwar genau wer. Möwen er arbeitete mit Giò Ponti zusammen, Enzo Mari, Italo Lupi e, udite udite, auch mit den jungen Designern und Planern der Villa Roberto Pamio und Renato Toso.

Beginnen wir mit dem Treviso-Museum. Hier sind die Bilder der Dekorationen.

Die Küche der Villa. Einzelheiten.

Die große Küche, flankiert von einem sehr nützlichen Küchenschrank, in dem wir Arbeitsplatten und Geräte finden, Es ist mit willkürlich platzierten Fliesen übersät. Wo eine einzelne Kachel, die mehrmals wiederholt wurde, eine durch Gelassenheit und Wiederholbarkeit gegebene Ordnung gegeben hätte, hier gibt es einen klaren Wahnsinn – das auch an anderer Stelle in der Villa erscheint – Er gab den Befehl, sie nach dem Zufallsprinzip zu platzieren, wodurch ein überraschendes Spiel und Farben entstanden, die immer noch aktuell sind.

Gabbianelli-Kataloge. Etwa Anfang der 1970er Jahre

Dank an Keramikmuseum von Faenza, Wir kehrten mit der freundlichen Regisseurin Claudia Casali und der Bibliothekarin Marcela Kubovova zur Serie zurück ‘ Von Hand dekoriert‘ von Gabbianelli, das unsere Küche bedeckt. Die Serie blieb etwa ein Jahrzehnt lang in Produktion. In der Sbratta-Küche’ Stattdessen haben wir die Serie ‘Cabochons‘ entworfen von Renato Toso rein 1973 (Studio Pamio-Toso) ebenfalls von Hand verziert und bei denen gegenüberliegende Ecken gleicher Farbe auf quadratischen Fliesen zu Kombinationen führten (Quasi) unendlich. In den Bildern, die den Originalkatalogen folgen Möwen. (Klicken Sie auf die Bilder, um sie zu vergrößern)

Was ist? Ein wunderschönes Abenteuer’ (es lohnt sich zu sagen) voller angenehmer Überraschungen. Historische Verläufe und Wiederholungen.

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